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Analyse & Strategie

Hotel-Branding in der Praxis

Praktische Maßnahmen, um die Hotelmarke zu stärken

Eine klare Positionierung, ein einheitliches Corporate Design (CD), die gezielte Ansprache der Zielgruppen, eine emotionale Story und eine klare Markenbotschaft sind entscheidende Bausteine einer erfolgreichen Branding-Strategie für ein Hotel – soweit die Inhalte des letzten Artikels auf eCoach.at.

Jetzt geht’s ans Umsetzten. Hier vier praktische Maßnahmen, die in die Umsetzung eine Branding-Strategie für ein Hotel gehören.

1. Markenbotschaft kommunizieren

Sie haben die Markenbotschaft entwickelt, gut. Jetzt gehört sie in allen Kanälen kommuniziert. Dankbar dafür ist Social Media, damit erreichen Sie Ihre Zielgruppe in einem emotionalen Umfeld. Schaffen Sie einzigartige Inhalte wie Fotos und Videos, die die Wunsch-Gäste ansprechen. Stellen Sie dabei sicher, dass diese Inhalte Ihre Marke widerspiegeln.

Ein Beispiel von der im letzten Artikel erwähnten Lifestyle-Marke NYCE-Hotels, deren Instagram-Kanal besteht konsequenterweise fast ausschließlich aus Lifestyle-Motiven. Andere typische Insta-Themen wie Service, Food, Team oder die Ausstattung des Hotels sind außen vor.

Lifestyle-Marke NYCE-Hotels, Instagram-Kanal Livestyle-Motive
Lifestyle-Marke NYCE-Hotels, Instagram-Kanal mit Lifestyle-Motiven (Screenshot: eCoach.at)

Tipp: Mehr über den richtigen Einsatz von Social Media für ein Hotel in der Artikelserie auf eCoach.at, Teil zwei speziell zu Instagram.

 

2. Schulen Sie das Personal

Bringen Sie Ihren Mitarbeitern bei, wie sie Ihre Marke weiterverbreiten können. Dies wird dazu beitragen, dass eine Botschaft einheitlich kommuniziert wird und dass sich die Gäste noch wohler fühlen. Kommunizieren Sie klar und beständig, für welche Werte ihr Haus steht.

Auch an die Optik kann man denken. Das muss nicht eine Dienstuniform sein, kann aber doch mit sich wiederholenden Designelementen – auch in der Kleidung – spielen (Farben, Halstuch, Anstecker etc.).

 

3. Kundenfeedback einholen

Verwenden Sie Gästefeedback, um Ihre Marke und die Qualität Ihrer Dienstleistungen zu verbessern. Seien Sie besonders sensibel bei allen Rückmeldungen zu den Qualitätsmerkmalen, die Teil Ihres Markenkerns sind. Wenn Sie beispielsweise definiert haben, dass Ihr Haus die beste Unterkunft für Mountainbiker im Ort sein soll, ist Gästefeedback zu verbesserungswürdiger Ausstattung für Biker besonders ernst zu nehmen. Tipp: Lassen Sie Freitextfelder in Ihren Zufriedenheitsfragebögen. Sie werden wertvolle Insights gewinnen.

Nach der Reise-Fragebogen liefert wertvolle Erkenntnisse zur Markenwahrnehmung (Screenshot E-Mail, eCoach.at)
Gute Idee: Klebenotiz für sofortiges Feedback (Foto: eCoach.at)

Zum Nutzen von Bewertungen für die Optimierung der eigenen (Service-)Strategie empfehle ich diesen hilfreichen Artikel auf eCoach.at.

 

4. Wartung Ihres Brandings

Nicht nur die Daten, auch das Branding muss regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden, um sicherzustellen, dass es immer frisch und relevant bleibt. Selbst wer nicht mit einem heutzutage politisch unkorrekten Namen wie „Drei Mohren“ kämpft (die ganze Geschichte zur Umbenennung des Augsburger Traditionshauses auf Wikipedia), muss sich von Zeit zu Zeit die Frage stellen: Sind Marke und Positionierung noch deckungsgleich? Sonst heißt es zurück an den Anfang.

Drei Mohren Büste im inzwischen umbenannten Hotel Maximilian’s in Augsburg (Foto: eCoach.at)
Drei Mohren Büsten im 2020 umbenannten Hotel Maximilian’s in Augsburg (Foto: eCoach.at)

Die vier beschrieben Praxis-Maßnahmen werden Ihnen helfen, eine starke Marke zu schaffen, die sich von anderen Hotels abhebt und Ihre Gäste anspricht.

Investition in die Stärke der eigenen Hotelmarke lohnt sich. Am Ende des Tages ist es die Marke, die es ermöglicht, Preise durchzusetzen. Gerade in diesen Zeiten ein entscheidender Effekt.

Credits: Teile dieses eCoach.at-Beitrags auf wurden von ChatGPT, also mithilfe Künstlicher Intelligenz, geschrieben. Ist es jemand aufgefallen? Gerne kommentieren!

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